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Wie läuft eine Vermittlung ab?

Wenn du dich für einen Hund interessierst, hast du mehrere Möglichkeiten, uns zu kontaktieren und anzufragen.

Inhaltsverzeichnis



Unter anderem hast du folgende Möglichkeiten der Kontaktaufnahme

  • www.tiervermittlung.de
  • www.deine-tierwelt.de
  • www.edogs.de
  • Facebook
  • unsere Webseite
  • per WhatsApp
  • telefonisch

Unser Verein arbeitet mit der Tierschutz-Anwendung *Petoffice*.
Dieses Tool generiert für jeden Hund einen eigenen Link, über welchen du zum Kontaktformular gelangst.
Diese Links werden als Buttons dargestellt und befinden sich überall dort, wo ein Hund vorgestellt wird.
Dieses digitale Formular kannst du sowohl am Computer, als auch auf mobilen Geräten ausfüllen. Nachdem du das digitale Formular an uns übermittelt hast, haben wir alle ersten benötigten Eckdaten und setzen uns zeitnah telefonisch mit dir in Verbindung, um weitere Fragen zu klären.
Gemeinsam wird dann überlegt, ob das Tier zum Menschen passt.
Bei mehreren Interessenten für ein Tier entscheiden wir immer im Interesse des Tieres!
Dieses kann dann von den Menschen adoptiert werden, bei denen wir die geeignetsten Bedingungen vorgefunden haben.
Falls du zur Miete wohnst, muss eine schriftliche Bestätigung deines Vermieters vorliegen, dass Tierhaltung erlaubt ist.
Es geht also nicht darum, am schnellsten zu vermitteln, sondern den besten Platz zu finden.
Wir bitten deshalb um Verständnis.
Anschließend wird jemand aus unserem Team bei dir zur sog. Vorkontrolle nach Hause kommen oder du übermittelst uns ein aussagefähiges Homevideo.
Bei dieser Gelegenheit kannst du natürlich jederzeit deine offenen Fragen stellen.
Wenn alle zufrieden sind und du dir immer noch sicher bist, dass du das neue Familienmitglied bei dir aufnehmen möchtest, wird dir per E-Mail ein Übernahmevertrag zugesandt und dein neues Familienmitglied kann bei dir einziehen.

Wie kommt der Hund zu mir?

Wir organisieren den Transport mit unserem Transporteur, mit dem wir schon seit Langem
zusammenarbeiten und der sehr zuverlässig und verantwortungsvoll ist.
Die Hunde kommen entweder erst einmal auf eine Pflegestelle (meist bei erwachsenen Hunden) oder aber direkt in ihr endgültiges Zuhause (oft bei Welpen).
Falls der Hund, für den du dich interessierst, bereits auf einer Pflegestelle in Deutschland lebt, hast du die Möglichkeit, ihn auf seiner Pflegestelle zu besuchen.
So habt ihr beide die Möglichkeit, euch erstmal zu beschnuppern und könnt feststellen, ob ihr und ggfs. auch deine bereits vorhandenen Hausbewohner miteinander harmoniert.
Auch eine vorherige telefonische Kontaktaufnahme zur Pflegestelle ist möglich. So kann die Pflegestelle dir schon weitere Informationen zu deinem neuen Begleiter verraten.

Es ist leider nicht möglich, dass die Pflegestelle dich mit dem Hund aufsucht.

Du solltest dir also schon im Vorfeld Gedanken darüber machen, wie du die Pflegestelle am besten erreichst.

Wie ist der Gesundheitszustand meines Hundes?

Dein Vierbeiner erhält vor seiner Ausreise alle gesetzlich notwendigen Impfungen, ist entwurmt und gechipt. Alle Hunde ab dem ca. 10. Lebensmonat werden außerdem auf Reisekrankheiten gecheckt.
Sollte ein Tier eine gesundheitliche Beeinträchtigung haben, werden wir dir dies natürlich nicht verschweigen.
Natürlich kann es auch mal vorkommen, dass ein Tier krank wird. Sei es durch Stress während des Transportes, aufgrund von Futterumstellung oder dein Vierbeiner erst eine gewisse Zeit benötigt, sich an die neue Lebenssituation zu gewöhnen. Hier kann es in einigen Fällen zu Durchfall oder Erbrechen kommen.

Auf aufgrund der Anzahl an Hunden im Transporter pro Ausreise, kann sich ein Hund auch während der Fahrt mit Parasiten anstecken.

Bei hartnäckigen Fällen kann am Anfang schon mal eine Reis-/Hühnerfleisch-Diät von
Nöten sein. Trotz tierärztlicher Untersuchung vor der Abreise kann eine nicht erkannte Krankheit – genau wie bei Hunden, die von einem Züchter kommen – natürlich nie mit 100%iger Sicherheit ausgeschlossen werden.

Sollte dein Hund Anzeichen einer Erkrankung zeigen, solltest du ihn bei einem Tierarzt vorstellen.

Ist das Tier kastriert?

Unser Ziel ist es, die Anzahl der Tiere in Not zu verringern. Daher ist es ein Gebot des Tierschutzes, die Hunde kastrieren zu lassen. Erwachsene Hunde sind bereits kastriert bei der Einreise, Welpen und recht junge Hunde können natürlich noch nicht kastriert werden.

Warum ein Übernahmevertrag?

Der Übernahmevertrag regelt, wie auch die Tierheimverträge, die wesentlichen Punkte zur artgerechten Tierhaltung und stellt trotz Übergang des Eigentums auf dich klar, zu welchen Bedingungen sich beide Seiten verpflichtet haben.

Warum wird eine Schutzgebühr erhoben?

Tierschutz lebt leider nicht nur von Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit und Engagement – er ist auch mit hohen Kosten verbunden. Tierarztrechnungen für Bluttests, Medikamente, Impfungen, Futter, Kastrationen, Transport, etc. müssen gedeckt werden. All diese Maßnahmen muss ein Hund aus dem Tierschutz durchlaufen, damit er vermittelt werden kann.

Muss ich Leine, Halsband oder Geschirr besorgen?

Wir bieten an, bei uns ein komplettes erstes Sicherungs-Set (Sicherheitsgeschirr mit 3 Stegen, Halsband, Führleine und Bauchleine) von sehr guter Qualität zum Selbstkostenpreis von 50,00 Euro zu erwerben, welches alle nötige Parameter sicher erfüllt. Außerdem gehst du hiermit sicher, dass es dem Hund auch wirklich passt. Wenn du das nicht möchtest, steht dir eine Eigenbeschaffung natürlich frei, allerdings solltest du uns dann unbedingt VORHER nach der exakten erforderlichen Beschaffenheit dieser Dinge befragen (Zulässiges Sicherheits-Konzept)!

Was ist, wenn das Tier ganz anders ist, als beschrieben?

Die Tierschützer im Ausland, mit denen wir eng zusammenarbeiten, teilen uns nach bestem Wissen und Gewissen die Charaktereigenschaften des Hundes mit.
Jedoch können nicht alle Eventualitäten abgeklärt werden. Ein Leben im Zwinger ist etwas anderes als ein Leben im Haus. Unsere Kollegen im Ausland können die Hunde nur so einschätzen, wie sie diese von ihrem Zwingerleben her kennengelernt haben. Es kann sein, dass dein Hund als ausgeglichen und lustig beschrieben wird, hier angekommen stellst du aber fest, dass dein Hund
ausgesprochen ängstlich reagiert. Immerhin wurde er aus seiner gewohnten Umgebung gerissen. Nun liegt es an dir, dass dein neues Familienmitglied Vertrauen entwickelt, was manchmal nicht von heute auf morgen passiert.
Bitte denke an alle Eventualitäten deiner eigenen Lebenssituation, damit du für alles eine Lösung in peto hast.

Ist der Hund stubenrein?

In den Sheltern sind die Hunde durch die Zwingerhaltung gezwungen, ihr Geschäft dort zu verrichten, wo sie essen und schlafen, weil meist niemand da ist, der mit ihnen Gassi geht. Meistens ist es aber kein Problem, durch regelmäßige Nahrungsaufnahme und Spaziergänge den Hund relativ rasch stubenrein zu bekommen. Natürlich gibt es wie überall Ausnahmen, bei denen es länger dauert. Auch das möchten wir nicht verschweigen.

Kann der Hund alleine bleiben?

Es kann vorkommen, dass dein Hund in deiner Abwesenheit die Wohnung umgestaltet oder sich lautstark bemerkbar macht. Ursache hierfür ist meist Langeweile oder aber Ausdruck seiner Verlassensangst, in manchen Fällen aber auch Kontrollverlust, weil du nicht da bist. Deshalb ist für ein entspanntes Alleinbleiben ein kleinschrittiges, geduldiges Training erforderlich.

Ist der Hund katzenverträglich?

Diese Frage ist im Allgemeinen schwer zu beantworten, aber natürlich besonders für Katzenbesitzer ausgesprochen wichtig. Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die meisten Hunde im Feld einer freilaufenden Katze gegenüber ganz anders verhalten, als wenn es sich bei der Katze um einen Hausbewohner handelt. Wir versuchen soweit möglich, die Verträglichkeit mit Katzen für Sie zu testen. Immer ist das nicht möglich. Einmal hier angekommen, ist oftmals bei der Vergesellschaftung etwas Geduld und Fingerspitzengefühl von Nöten, jedoch haben wir sehr gute Erfahrungen hierbei gemacht.

Genauso wichtig:

Bevor der neue Hausgenosse kommt, teste aus, wie deine Katze auf einen Hundepartner reagiert.

Ist der Hund kinderlieb?

Eine gesicherte Aussage, ob und wenn ja welche Erfahrungen die Hunde mit Kindern gemacht haben, können wir nicht treffen. Das gilt besonders dann, wenn wir die Vorgeschichte der Hunde nicht kennen. Manche Hunde kennen Kinder gar nicht. Ein wichtiger Punkt, der unbedingt beachtet werden sollte, ist jedoch folgender: Unsere Hunde sind fast alle futterneidisch.
Da sie meist in Rudeln im Tierheim gehalten werden, müssen sie teilweise um ihr Fressen kämpfen. Deshalb ist anfangs unbedingt darauf zu achten, dass Kinder nicht an den Futter- oder Wassernapf des neuen Familienmitgliedes gehen und heruntergefallene essbare Sachen oder auch Hundespielzeug nicht aufheben! Es kann in solchen Fällen zu erheblichen Problemen kommen. Auch sollten Kinder und der neue Hausgenosse anfangs niemals zusammen unbeaufsichtigt gelassen werden und natürlich sollte den Kindern auch klar gemacht werden, dass ein Hund auch mal seine Ruhe haben will und man ihn, wenn er auf seinem Platz liegt oder schläft, nicht stört. Unserer Erfahrung nach gibt es bei einer verständnisvollen Zusammenführung von Kind und Hund im Normalfall kaum Probleme, wenn die oben aufgeführten Punkte beachtet werden.

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